Wann ziehen störche in den süden

Die jungen Störche bleiben die ersten zwei bis vier Jahre im Süden und kommen erst für ihre erste Brut wieder zurück in den Norden.

Wo überwintert der Weißstorch?

Der Weißstorch gehört zu den Zugvögeln und überwintert in Ausflüge thüringen ausflugsziele Minustemperaturen halten Störche aus?

Überwinternde Störche sind durch ihr Gefieder gut vor Kälte geschützt.

Zumindest war das früher so, denn viele Störche verändern ihr Verhalten, passen sich dem Klimawandel an und fliegen nur bis Spanien oder bleiben gleich in Deutschland. Das Mittelmeer ist zu groß, um es zu überqueren.

Wie lange sind Störche unterwegs?

Auf ihrer Reise legen die Weißstörche jeden Tag 200 bis 300 Kilometer zurück.

Es gibt unterschiedliche Routen, sagen Fachleute.

Wie lange kann ein Storch fliegen?

Manche Störche fliegen bis zu 500 km täglich, meistens aber zwischen 150 und 300 km, bei einer Durchschnittlichen Geschwindigkeit von 50 km/h.


„Die Jungstörche überwintern dann häufig entweder in Spanien oder Afrika. Deshalb segeln Störche nach Afrika und nutzen dafür warme Aufwinde. Wann kommt der Storch nach Deutschland? Aus dem gleichen Grund stecken sie ihren Schnabel beim Schlafen in die Federn. Sie überwintern dort in der Nähe von Müllkippen, wo das Nahrungsangebot groß genug ist.

So ein Storch muss dann auch sehen, wo er bleibt – er opfert die schwächsten Küken. Im Herbst machen sie sich auf den Weg zu einem geeigneten Winterquartier. Die Reise bis dorthin kann zwei bis vier Monate dauern.

Der Storchenzug resultiert aus einer Verhaltensanpassung an die jahreszeitlich wechselnden klimatischen Bedingungen in Europa und Afrika.

Das Standbein wechseln sie natürlich von Zeit zu Zeit - der Wärme wegen.

Und wie wir selbst helfen können, den Störchen zu helfen, zeigen wir Ihnen hier ebenfalls regelmäßig. Für viele Ausflüge schleswig holstein kinder auf der Westroute endet die Reise bereits in Spanien.

Ist das Nahrungsangebot ausreichend, ist das kein Problem.